Olfasense lotet Potenzial für 3D-Druck aus
Die neue Produktionstechnologie der additiven Fertigung – auch als 3D-Druck bekannt – bietet die Möglichkeit, ausgetüftelte Designs zu realisieren. Darüber hinaus können Bauteile mitunter schneller und kosteneffizienter produziert werden als mit herkömmlichen Verfahren.
Auch Olfasense befasst sich mit dem Einsatz des 3D-Drucks für die Ergänzung bestehender Fertigungsverfahren und sieht hier interessante Perspektiven. Um die Potenziale der Anwendung des Additive Manufacturing systematisch zu analysieren, wurde daher ein 3D-Kunststoff-Drucker in unserer Werkstatt installiert. Im Video erhalten Sie einen kleinen Einblick.
Bei den Versuchen mit dem Kunststoff-Druck, geht es einerseits darum, herauszufinden, ob sich mit dem neuen Verfahren eine größere operative Freiheit in Entwicklung und Produktion erzielen ließe, da 3D-Drucker gerade bei Kleinserien und Prototypen ihre Stärken ausspielen können, was das Einsparen von Herstellungszeit und Materialeinsatz angeht.
Allerdings bietet die Technologie nur dann einen wirklichen Mehrwert, wenn die 3D-Druckerzeugnisse, die in Olfasense Geräten zum Einsatz kommen könnten, den hohen Anforderungen hinsichtlich der Freisetzung von Gerüchen und flüchtige organische Verbindungen (VOC) gerecht werden können.
Welche konkreten Anwendungen daher genau möglich sind, wird unser Entwicklungsteam in den kommenden Monaten ausloten.
Wollen Sie mehr erfahren? Sprechen Sie uns an: sales@olfasense.com; +49 431 220 120.